Mittwoch, 25. Januar 2017

Women March - manchmal muss man einfach Prioritäten setzen

von Thomas Heck...

Während weltweit linke Weiber sich freiwillig mit Kopftüchern verhüllen, in Vagina-Kostüme steigen, um auf Trumps vermeintlichen Chauvinismus hinzuweisen, werden zur gleichen Zeit jesidische Mädchen für ein paar Schachteln Zigaretten als Sex-Sklaven verhökert.

Dies Mädchen, teilweise 7, 8 oder 9 Jahre alt, verbluten und sterben, nachdem sie von IS-Schmierlappen vergewaltigt wurden. Viele wurden bei lebendigen Leibe verbrannt, weil sie sich weigerten, zum menschenverachtenden Islam überzutreten.

Es findet ein Völkermord statt. Während fette linke Frauen, im Wohlstand lebend, gegen Trump demonstrieren. Diese Frauen ignorieren das Schicksal dieser Kinder, weil es die falschen Opfer sind, politisch nicht korrekte Opfer.  Aber es sind Opfer einer vermeintlichen Religion, einer faschistischen Ideologie sind. Sie sind Opfer des Islam.


Abgehalfterte Schauspieler, wie hier Ashley Judd, oder Pop-Stars wie Madonna und andere beschweren sich, dass Tampons besteuert werden und Viagra nicht. Doch das Leid jesidischer Mädchen interessiert sie nicht. Ich weiß nicht, wen ich mehr verachten soll. Die islamischen Bastarde, die Verbrechen begehen, oder die Demonstrantinnen?





Dienstag, 24. Januar 2017

Mit 2,8 Promille und dem Ziel der Kanzlerschaft

von Thomas Heck...

Martin Schulz ist nun offiziell der Kanzlerkandidat der SPD. Sigmar Gabriel hat auf den Job keinen Bock mehr. Respekt für Gabriels Entscheidung bei SPD und Grüne, Spott und Häme vom Rest. Die 20%-Partei auf dem Wege Richtung Bedeutungslosigkeit. 

Ist der Martin eigentlich jemals von deutschen Wählern gewählt worden? Es ist 5 vor Schulz... #NichtMeinBundeskanzler.

Die sozialen Netze bedanken sich für die Steilvorlage...











Merkel: "Flüchtlinge haben uns auf harte Probe gestellt"

von Thomas Heck...

Wenn Kanzlerin Merkel von "wir" redet, dann wird es meist brenzlig. Und teuer. Angela Merkel hat erneut für ihre Flüchtlingspolitik geworben und hat sich dabei auf die CSU zubewegt. Gleichzeitig bat die Kanzlerin um Verständnis für Migranten – und wurde dabei sehr persönlich. Keine Rede von dem Anschlag in Berlin... es ist halt Wahlkampf.


Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in Würzburg für ihre Flüchtlingspolitik geworben – und sich zugleich einige Schritte auf CSU-Wähler zubewegt. Deutschland stehe „vor einer Riesenaufgabe“, sagte sie am Montagabend. „Aber diese Aufgabe müssen wir lösen, wir sind ein Rechtsstaat.“ Merkel dankte ausdrücklich allen Freiwilligen, die Flüchtlingen halfen. „Gerade hier in Bayern – weil die allermeisten bei Ihnen angekommen sind“, wolle sie „noch mal ein herzliches Dankeschön sagen für all das, was sie geleistet haben“.


Der Zusammenhalt der Gesellschaft sei durch die ankommenden Flüchtlinge dennoch auf eine „harte Probe“ gestellt worden. Nun erwarteten die Bürger „mit Recht“, dass der Staat „Sicherheit in Freiheit“ schaffe. Deshalb brauche es mehr Personal bei Polizei und Sicherheitsbehörden. „Diejenigen, die ihren Kopf hinhalten für unsere Sicherheit“, müssten zudem ausreichende Instrumente für ihre Arbeit bekommen.

Auch die Bereitschaft zur Integration müsse „von beiden Seiten“ kommen und Flüchtlinge, die kein Bleiberecht hätten, müssten Deutschland wieder verlassen. Im Mittelpunkt der deutschen Staatsordnung stünden Recht und Menschenwürde. Das müssten Zuwanderer nicht nur tolerieren, sondern auch respektieren. „Und ich finde, wir können auch zeigen, dass wir von den Grundprinzipien unseres Landes überzeugt sind.“

Allerdings bat Merkel auch für mehr Verständnis für Flüchtlinge und verwies dabei auf die eigene Vita: „Wenn ich aus Syrien nach Deutschland gekommen wäre, würde ich auch nicht gleich alles verstehen, wie das bei uns alles geregelt ist. Das war schon nach der deutschen Einheit nicht einfach, das alles zu verstehen.“

Zudem sprach sich die Kanzlerin „gerade in den heutigen Zeiten“ für konfessionellen Religionsunterricht aus. Von den rund 2000 Zuhörern auf dem Diözesanempfang des Bistums Würzburg bekam sie dafür mit am meisten Applaus. „Das christliche Ethos der Solidarität darf in unserer Gesellschaft niemals verloren gehen“, hatte Würzburgs Bischof Friedhelm Hofmann ihre Rede eingeleitet. 

Zu dem jährlichen Diözesanempfang lädt das Bistum Ehrenamtliche und Prominente aus Kirche, Politik und Gesellschaft ein. Dieses Jahr hatte das Interesse die Zahl der Karten bei weitem übertroffen.

Trump gibt ordentlich Gas...

von Thomas Heck...

US-Präsident handelt. Er handelt in einer Geschwindigkeit, die unsere Politiker schwindlig werden lässt und kaum Zeit lässt, das Geschehene auch nur adäquat zu kommentieren. Der Pressesprecher der Bundesregierung Seibert wehrte bereits entnervt ab. "Die Bundesregierung werde nicht jede PK (Pressekonferenz Anm. d. Red.) und jede Stellungnahme der US-Administration kommentieren." Ist auch besser so, haben doch deutsche Politiker jeglicher Couleur genügend diplomatisches Porzellan zerschlagen.


Viel spannender ist der Nebeneffekt, den Trumps erste Maßnahmen auf unsere öffentliche Wahrnehmung haben, zeigen sie doch im direkten Vergleich das Unvermögen und die Unfähigkeit zur schnellen Entscheidung unserer Regierungen. Merkel wirkt im Vergleich zum neuen Mann im Weißen Haus unbeholfen, linkisch, grau und fad, nahezu langweilig. Trump gibt ordentlich Gas und dies ist spannend. Ich habe jedenfalls großen Spaß bei dem Anblick.

Und Trumps Entscheidungen sind auch nicht ohne, kommen auch nicht spontan aus dem Bauch, sondern wirken durchaus fundiert und planvoll. Man merkt, dass Trumps Leute und er selbst die Zeit zwischen der Wahl und der Inauguration genutzt haben. Die haben tatsächlich einen Plan, wissen, was sie tun und werden die USA und die Welt umkrempeln. Da gilt es mitzuhalten und deutsche Interessen nachhaltig zu vertreten. Und das durch deutsche Politiker, die lieber Steuergelder weltweit verbrennen, anstatt diese sinnvoll im eigenen Lande zu investieren.

Jetzt kommt auch mehr und mehr ans Licht, welch verbrannte Erde Obama in den letzten Tagen vor der Amtsübergabe hinterlassen hat. Da wurden noch schnell über 200 Mio. US-$ an die Terroristen der Palästinensischen Autonomiebehörde überwiesen, um den Terror gegen Israel und gegen Juden weiter zu finanzieren. Bleibt zu hoffen, dass Trump mit diesem unsäglichen Verhalten endgültig Schluss macht und auch den palästinensischen Terror bekämpft. Gegen den IS gehen die USA mittlerweile massiv vor und arbeiten dabei eng mit Russland zusammen.

Denn so bekämpft man Terror. Nur zusammen konnten die USA und Russland Nazi-Deutschland bekämpfen und nur gemeinsam werden sie den islamistischen Terror von dieser Erde tilgen können, während dessen Deutschland und die Europäer lamentieren.

Montag, 23. Januar 2017

Silvester war ja zu wenig los... jetzt kommt Karneval

von Thomas Heck...

Silvester war ja für Flüchtlinge etwas Mau. Keiner kam zum Schuss. Da muss jetzt seitens der Stadt Köln zur Karnevalszeit etwas nachgeholfen werden. So hat das Festkomitee Kölner Karneval  Flüchtlinge eingeladen, es gemeinsam mit Einheimischen und Touristen es närrisch zu treiben, äh das närrische Treiben gemeinsam zu feiern. Hierfür hat der Verein unter anderem auch ein Informationsblatt auf arabisch und englisch erstellt, das in den Asylunterkünften verteilt werden soll.


Darin werden den Asylsuchenden die Bräuche und Gepflogenheiten des Kölner Karnevals nähergebracht. So heißt es an einer Stelle: „Wundert Euch also nicht, wenn ihr Kölner in historischen Soldatenuniformen trefft. Ihre Gewehre sind nur aus Holz und haben Blumen im Lauf – und jeder einzelne ist eine kleine Demonstration für ein buntes und friedliches Miteinander.“ Und im Gegensatz zu Silvester ist Ficki Ficki zu Karneval ausdrücklich erwünscht.



„Kölner sind ziemlich offen und neugierig Fremden gegenüber“


Zudem wird darauf hingewiesen, daß der Straßenkarneval, anders als die Feiern in den Sälen, kostenlos sei. „Man stellt sich einfach mit an den Straßenrand, während die Musikgruppen und Festwagen vorbeiziehen. Und dabei kann man sogar noch etwas bekommen, denn die Teilnehmer des Umzuges verteilen Schokolade, Bonbons und kleine Blumensträuße an jedermann.“

Jeder, der wolle, könne also mitfeiern. „Die Kölner sind ziemlich offen und neugierig Fremden gegenüber. Der Umgang ist sehr locker, Freundlichkeit und Respekt sind oberstes Gebot. Ein Lächeln des anderen zeigt, ob er mit Dir feiern möchte.“ Und es sei auch keine Pflicht, während des Karnevals Alkohol zu trinken. „Spaß haben, singen und tanzen kann man ohne Alkohol mindestens genauso gut.“ Die Broschüre endet mit dem Aufruf: „Sei dabei und feiere mit uns!“ Merkt da eigentlich keiner, wie dieser Aufruf bei bestimmten Kulturkreisen ankommt? Wie Muslime asu Syrien oder dem Irak mit ihrem Frauenbild diesen Aufruf verstehen müssen? Wie wir schon früher bei der Bundeswehr sagten: Zum Karneval kannste immer einen wegstecken... viel Spaß, Köln... Hölle Allah., äh Kölle Allaf...