Montag, 4. Juli 2016

Neue Spielregeln mit Nazis?

von Thomas Heck...

Eines der Ärgernisse in Berlin sind die besetzten Häuser in der Rigaer Strasse, wo Linksradikale seit Jahren ein Parallelgesellschaft aufgebaut haben, in der Personen mit anderen Meinungen, Personen mit mehr Geld, Autobesitzer, Immobilienbesitzer, Polizisten und Feuerwehrleute, aber auch Juden oder "Zionisten", wie sie in diesen Kreisen verächtlich genannt werden, unerwünscht sind, durchaus gefährlich leben und immer in Gefahr laufen, ihr Eigentum, ihre Gesundheit oder gar ihr Leben zu verlieren.


Politische Unterstützer findet dieser Pöbel in der Linkspartei, den Grünen, Teile der SPD, einem schwachen CDU-Innensenator, der keine Eier hat und lieber Polizisten in Steinhagel und Brandsätze laufen lässt, als die Häuser zu räumen. Und in der Piratenpartei, wenn der Innenexperte der Piraten Lauer betont, das massive Vorgehen der Polizei führe nur zu weiteren Gewalttaten seitens der linksautonomen Szene. Um das zu durchbrechen, müsse man auf Deeskalation setzen: "Man muss sich mit diesen Leuten dort vor Ort, auch mit den Anwohnerinnen und Anwohnern, die da in diesem Gebiet in der Rigaer Straße wohnen, mal hinsetzen und sich mal auf ein paar neue Spielregeln einigen, um da langfristig zu deeskalieren."

Nun gibt es in bestimmten Bezirken auch Nazis, die ihre Bezirke gerne zu No-Go-Areas umgestalten wollen, wo Ausländer keinen Zugang haben sollten. Würde irgendjemand auch nur auf die Idee kommen, sich mit Nazis zusammenzusetzen, um sich auf "neue Spielregeln" zu einigen? 

Warum soll sich der Rechtsstaat mit linken Gesetzesbrechern zusammensetzen, die schon mal Steine in Kinderzimmer von Eigentumswohnungen werfen, um ein "Zeichen" gegen Gentrifizierung zu setzen und täglich Autos abfackeln und auch vor Brandanschlägen gegen Häuser und Polizisten in ihren Einsatzfahrzeugen nicht zurückschrecken?

Die Spielregeln zum Zusammenleben in einer Gesellschaft sind die Gesetze und eine Exekutive, die einzuschreiten hat, wenn der Abschaum der Gesellschaft von Rechts UND Links meint, "Spielregeln" aushandeln zu müssen, um das eigene verbrecherische Handeln legitimieren zu müssen. Es wird Zeit, die Eskalation anzunehmen und den Linksfaschisten einer rechtsstaatlichen Behandlung zuzuführen, bevor es erste Tote gibt. Die Strasse gehört den Bürgern und nicht dem linken SA-Pöbel. Und das sollte auch die Piraten-Partei akzeptieren, hierüber bedarf es einen Konsens über alle demokratischen Kräfte.

Sonntag, 3. Juli 2016

Ein Antisemit besucht Berlin

von Thomas Heck...

Der Blogger und Antisemit Martin Lejeune versuchte die Demonstration gegen den Al-Kuds-Tag zu stören und wurde von der Berliner Polizei abgeführt. Der Öffentlichkeit wurde er bekannt unter anderem durch seine deutliche pro-palästinensische und antiisraelische Parteinahme im Gaza-Konflikt 2014, seine Rolle in der Toilettenaffäre und bei der Kontroverse um Journalisten-Akkreditierung beim NSU-Prozess sowie durch seine Berichterstattung aus Syrien. Ihm wurde 2014 von Journalisten eine distanzlose Berichterstattung über den Gaza-Konflikt vorgeworfen, insbesondere, dass er sich die Sicht der als Terror-Organisation eingestuften Hamas zu eigen mache. Unter anderem bezeichnete er die öffentliche Hinrichtung von 18 angeblichen Kollaborateuren durch das Hamas-Regime im Gazastreifen als „ganz legal und die finanzielle Betreuung der Hinterbliebenen als „sehr sozial“.
Ende Mai 2016 begleitete Lejeune als Reporter einen Hilfskonvoi des radikalen Salafistenvereins Ansaar International bis an die syrische Grenze. Lejeune sieht sich selbst im Zusammenhang mit dieser Kooperation als Opfer der Bezichtigung, einem „wahnhaften islamophilen Selbsthass“ verfallen zu sein. Dagegen lautet seine Selbsteinschätzung: „Ich bin im Dienste der Wahrheit und der Menschen unterwegs. Ich bin moralisch auf der richtigen Seite.“ Was für eine dumme Sau... Adieu, Arschloch.







Liebesgrüße aus Ankara

von Thomas Heck...

Weil die Türkei die Landeerlaubnis für eine Chartermaschine nach Istanbul verweigerte, wurden 40 zum Teil straffällig gewordene Männer wieder auf freien Fuß gesetzt. Eigentlich sollten sie am Dienstagvormittag in die Türkei abgeschoben werden – also noch Stunden vor dem Terroranschlag am Atatürk-Flughafen mit 41 Toten, so berichtete die Berliner Boulevard-Zeitung B.Z.  und BILD vorgestern.




Die Berliner Polizei brachte die Ausreisepflichtigen nach Schönefeld. Von dort aus sollten sie mit sogenannten „Personenbegleitern Luft“ der Bundespolizei außer Landes geflogen werden. Mindestens 80 Beamte waren in ganz Berlin im Einsatz, um die Betroffenen abzuholen. Darunter Männer ohne Bleiberecht, aber auch verurteilte Straftäter, denen die Duldung entzogen wurde.

„Die Polizisten haben diese Personen teilweise unter Einsatz ihres Lebens zum Flieger gebracht“, sagt ein beteiligter Beamter. Denn viele wehrten sich. „Es ist frustrierend, dass die dann wieder laufen gelassen werden.“ Laut Bundespolizei sollte die Maschine um 11.15 Uhr abheben. Dazu kam es aber nicht, „da eine Landeerlaubnis seitens der Türkei nicht erteilt wurde“, sagt Tino Brabetz, Sprecher der zuständigen Senatsverwaltung für Inneres. „Trotz weiterer intensiver Bemühungen der Bundespolizei gab es keine Erlaubnis zur Landung.“

Nach mehreren Stunden entschied die Bundespolizei, die 40 Männer gehen zu lassen. Ein Sprecher: „Für die Unterbringung im Gewahrsam bedarf es eines richterlichen Beschlusses. Liegt dieser nicht vor, können wir die Menschen nicht festhalten.“ Nur, dass es sich hier nicht um Menschen, sondern um Straftäter handelt. Der Abschaum der Gesellschaft. Warum wurde kein richterlicher Beschluss erwirkt, der diese Schmutzlappen hätte bis zu endgültigen Abschiebung festsetzen können? Wieso wird mit Erdogan nicht Tacheles geredet, damit dieser seine Landsleute zurücknimmt? Wieso wird mit dem weiter über einen EU-Beitritt verhandelt? Wieso wird dieser Polizeieinsatz nicht der Türkei Rechnung gestellt?

Mit deutscher Gründlichkeit wurden allerdings BVG-Fahrkarten ausgeteilt, damit keiner dieser Schmutzlappen beim Schwarzfahren erwischt wird. Mich wundert, dass die nicht noch auf Staatskosten nach Hause gefahren wurden. Willkommen in der Hauptstadt der Irren und Bekloppten. 

Warum die Türken die Maschine nicht ins Land lassen wollten, bleibt offen. Die türkische Botschaft wollte sich dazu nicht äußern. Laut Innenverwaltung bleiben alle Betroffenen aber weiter ausreisepflichtig und müssen „mit einer Abschiebung rechnen“. Der an dem Einsatz beteiligte Polizist: „Ein Witz! Die Leute sind doch längst abgetaucht, weil sie nun wissen, dass sie abgeschoben werden sollen.“ Und lachen sich über den deutschen Rechtsstaat ins Fäustchen... drehen Sie sich das nächste Mal, wenn Sie abends durch Berlin flanieren, besser desöfteren um. Nicht, dass einer dieser Schmutzlappen plötzlich hinter Ihnen steht...

Der eigentliche Skandal ist ja nicht, dass die Türkei ihre Landsleute nicht aufgenommen hat, dass ist ein altes Spielchen, ein Machtspiel zwischen der Türkei und Deutschland. Der eigentliche Skandal ist, dass Berlin nicht in der Lage war, einen richterlichen Beschluss zur Festsetzung organisieren konnte, der dafür gesorgt hätte, die 40 Brüder in Abschiebehaft zu nehmen und die Bürger dieser Staat vor denen zu schützen. Das hätte wenigstens die Ausgabe der Fahrkarten gespart.

Samstag, 2. Juli 2016

Erdogan bis zum letzten Atemzug klagend...

von Thomas Heck...

Das Führerhauptquartier gibt bekannt, dass am 02.07.2016 um 08.21 Uhr MEZ der türkische Führer Erdogan, bis zum letzten Atemzug kämpfend, äh, klagend, erneut Klage gegen Jan Böhmermann eingereicht hat. Nun soll das gesamte Schmähgedicht verboten werden. Angela Merkel, die nach dem Brexit auf der Suche nach geeigneten Kandidaten für die Nachfolge Großbritanniens ist, scheint nicht abgeneigt, die Türkei in die EU zu locken, damit dieses Experiment nicht von alleine einschläft. Und schon wittert der alte Fuchs vom Bosporus, zwar nicht so schlau wie ein Fuchs, stinkt aber so, neue Optionen im Kampfe gegen seine Gegner in Deutschland.


"Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt." Diese Worte stammen nicht von mir, sie sind aus dem Munde eines Mannes, der weiser ist, als Erdogan es jemals sein könnte. Jean-Luc Picard, Kapitän der USS Enterprise, findet die passende Worte und zeigt mir, dass Erdogan nie Star Trek gesehen hat. Hören Sie zu, Herr Erdogan, da können Sie noch was lernen, mein Bester... da könnte so mancher noch was lernen.




Freitag, 1. Juli 2016

Mord an Juden - bezahlt vom deutschen Steuerzahler

von Thomas Heck...

Wenn heute in Israel Zivilisten ermordet werden, hat der deutsche Steuerzahler mitfinanziert. Gestern wurde eine 13jährige in ihrem Bett schlafend von einem arabischen Terroristen mit einem Messer abgeschlachtet, ein Wachmann wurde verletzt, der Attentäter, ein 17jähriger Araber, wurde erschossen. Er mordete, weil er Juden hasste, weil die Palästinensische Autonomiebehörde Hinterbliebenen von Attentätern eine Rente zahlt und Judenhass in Kindergärten und Schulen verbreitet. Verantwortlich für den grausamen Mord sind die westlichen Regierungen, auch die deutsche Regierung unter Merkel. Denn sie zahlen Hunderte von Millionen Euro jährlich an die Palästinensische Autonomiebehörde, obwohl sie wissen, dass ein Teil dieser Gelder gemäß dem palästinensischen Gefangenengesetz als Belohnung für Judenmord verwendet wird.

Dieses Gefangenengesetz regelt diese Zahlungen an palästinensische Terroristen, die wegen Mordes oder versuchten Mordes an Israelis verurteilt wurden, wobei die Gehälter gestuft sind. Je schrecklicher die Tat und je höher die Gefängnisstrafe, desto höher ist die Vergütung. Zwischen 300 Euro und 3.400 Euro pro Monat erhalten Judenmörder derzeit. Nach Angaben des palästinensischen Finanzministeriums stellen diese Zahlungen bis zu 6 Prozent der Jahresbudgets der Palästinensischen Autonimoiebehörde dar. Laut Palestinian Media Watch, einer israelischen Nichtregierungsorganisation, zahlte die Palästinensische Autonomiebehörde im Jahr 2013 den Terroristen 100 Millionen Dollar (ca. 73 Millionen Euro). Das Gehalt wird denjenigen ausbezahlt, die der Täter per Vollmacht benennt – sei es nun die Familie oder eine Terrororganisation. Es ist übrigens jene Palästinensische Autonomiebehörde, der Mahmoud Abbas vorsteht, der kürzlich vor dem EU-Parlament seinen Judenhass verbreiten und stehenden Applaus genießen dürfte. Abbas rief kürzlich zum Mord an Israelis auf: "Wo immer Ihr auf Israelis trifft, schneidet ihnen die Kehle durch."

Was sind das für Menschen, die in ein Haus eindringen und einem kleinen Kind in einem Blutbad das Leben nehmen? Was sind das für Menschen, die seit Monaten und Jahren wahllos auf Zivilisten einstechen oder sich in Verkehrsbussen in die Luft jagen? Was sind das aber auch für Menschen, die Mörder finanzieren? Was sind wir für Menschen, die so etwas tun? Unsere Politiker. Und was sind das für Menschen, die einem Anstifter von Mord an Zivilisten im Europäischen Parlament Respekt zollen? Wieso darf solch ein Mensch überhaupt reden?

Wenn Sie also das nächste Mal auf Ihre Lohnabrechnung schauen, machen Sie sich doch einfach mal klar, dass Sie direkt den arabischen Terror gegen Israel finanzieren, Sie finanzieren wieder den Mord an Juden. Im Jahre 71 nach Ende des 2. Weltkriegs und dem Ende des Holocaust. Ich werde meinen Bundestagsabgeordneten auf dieses Thema ansprechen. Und Sie? Was machen Sie? Oder ist Ihnen Hallel-Yaffa Ariel, das 13jährige Mädchen, welches ermordet wurde, egal?



Ich erwarte jetzt noch Nachrichten und Kommentare, wo auf die Siedlungsproblematik hingewiesen wird oder der Rechtsruck in Israel als Begründung herangezogen wird. Nicht die israelischen Siedlungen sind das Haupthindernis für Frieden, sondern arabischer Hass auf Juden, unterstützt von der Linkspartei und den Vorzeige-Antisemiten Ines Höger und Annette Groth, finanziert durch deutsche und europäische Regierungen. Sie alle haben mitgemordet... 



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