Mittwoch, 16. Dezember 2015

Zehn Wahrheiten über den Islam

von Alan Smithee...


Zehn Wahrheiten über den Islam (die keiner hören will):

1. Der Islam ist das Beste für Fortschritt, Wohlstand und Menschenrechte. Das erkennen wir an den Flüchtlingsströmen aus dem Westen, die alle in die arabisch-muslimische Welt wollen, weil es sich nirgendwo besser leben lässt.
2. Der Islam ist gut für Frauen. Das erkennen wir an dem großen Einfluss, den Frauen in muslimischen Gesellschaften ausüben.
3. Der Islam ist tolerant. Das erkennen wir an der Begeisterung von Juden, Christen und Atheisten für den staatlich geförderten Bau von Synagogen, Kirchen und neutralen Diskussionsforen in der arabisch-muslimischen Welt.

4. Der Islam ist gut für die Persönlichkeitsentwicklung. Das erkennen wir an der ruhigen, ausgeglichenen und bescheidenen Art von Muslimen in aller Welt, vor allem in Deutschland.

5. Der Islam hat nichts mit Terrorismus zu tun. Das erkennen wir daran, dass sich fast alle praktizierenden Terroristen auf das Judentum, das Christentum und den Buddhismus berufen, sich aber noch nie ein Terrorist auf den Islam berufen hat.
6. Der Koran ist gewaltfrei. Das erkennen wir daran, dass wir beim noch so gründlichen Lesen des Korans keine einzige Passage finden, die zu Mord, Gewalt oder Verfolgung Andersdenkender aufruft.
7. Der Islam ist gewaltfrei. Das erkennen wir an einer 1.400 Jahre währenden Geschichte friedlicher Ausbreitung durch idealen herrschaftsfreien Diskurs, philosophische Argumentation und unaufdringliche Überzeugungsarbeit.
8. Der Islam ist das Beste für die Wissenschaft. Das erkennen wir an, äh, zahllosen Nobelpreisen für Physiker, Chemiker und Mediziner islamischer Herkunft und an der Tatsache, dass so viele Menschen aus dem Westen um die Aufnahme in den Kliniken islamischer Länder betteln, wenn es ihnen schlecht geht.
9. Der Islam ist das Beste für die Umwelt. Das erkennen wir an den blühenden Landschaften der arabisch-muslimischen Welt. Während in Israel nur Kakteen wachsen, ist der Wüstensand rund um Israel einem Paradies gewichen, da alle Öleinnahmen verantwortungsvoll und ökologisch sinnvoll investiert wurden.
10. Der Islam ist das Beste für alle Menschen. Das erkennen wir daran, dass man Juden, Christen und Buddhisten mit Gewalt davon abhalten muss, zum Islam zu konvertieren, während eine mit keinem Hindernis verbundene Konversion vom Islam zu einer anderen Religion niemand in den Sinn kommen würde.
So, liebe Leser, funktioniert angewandte Logik. Wenn Sie diese Schlussverfahren fehlerfrei und ohne Erröten praktizieren können, dann steht Ihrem Aufstieg als linksgrüner Politiker, Beamter, Richter, Journalist oder Unternehmer nichts im Wege.

Gefunden auf Facebook...

Montag, 14. Dezember 2015

n-tv weist nur auf deutsche Täter hin, nicht auf ausländische

von Thomas Heck...

Fall 1: Am 14.12.2015 berichtete n-tv von einem Verbrechen, wo Fahrgäste einen Taxifahrer in München fast zu Tode treten. Hinweis auf die Nationalität finden man nicht. Der Focus ist da in der Täterbeschreibung etwas detaillierter: 

"Beide ca. 20 - 30 Jahre, ca. 170 - 190 cm groß, dunkle Kleidung, dunkle Haare, sportliche Figur, gutes Deutsch mit ausländischem Akzent. Schläger:Haare an den Seiten abrasiert, oben geschoren. Begleiter: dunkle Kurzhaarfrisur."

Fall 2: Am 10.12.2015 berichtete n-tv über einen Waffennarren, bei dem Kalschnikows gefunden wurden. Der Sender legte Wert auf die Feststellung, dass kein Migrationshintergrund vorlag und bestätigt das durch eine Kommentar auf Facebook:

"In der Tat ist die Information hier überflüssig. Ansonsten halten wir uns an die Empfehlung des Presserats: Herkunft oder Nationalität werden nur genannt, wenn es für das Verständnis unverzichtbar ist."

Nach Beschwerden von mir, wurden der Originaltext von n-tv nachträglich geändert, der Hinweis auf den "fehlenden Migrationshintergrund" wurde entfernt. 

Über die Motivation des Senders soll sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Aber es zeigt des Grundproblem deutschen "Qualitätsjournalismus", wenn Nachricht und Meinung sich vermischen und nicht mehr deutlich voneinander getrennt werden. Wenn Journalisten meinen, etwas für die Stellung von Migranten in Deutschland tun zu wollen und Meldungen manipulieren, darf man sich nicht wundern, wenn der Mythos der "Lügenpresse" entsteht.


Auf Facebook ergaben sich folgende Kommentare:

Thomas Heck Oh, das war n-tv aber wichtig, dass es sich bei dem Täter um einen Deutschen OHNE Migrationshintergrund handelte. Ein Migrationshintergrund dagegen wäre nicht erwähnt worden.
Thomas Heck Haben Sie auch ein Argument?
Melissa Theurig Hat er nicht, weil Sie Recht haben, wäre der Waffennarr ein Libanese gewesen, hätten wir von der Ethnie nichts erfahren.
Klaus Schnabel so isses, auch wenn Spinner wie Wolfgang das nicht wahrhaben wollen
Constantin Schnitker Komisch, dann hab ich mir wohl alle vergangenen Meldungen, in denen explizit auf einen Migrationshintergrund hingewiesen wurde nur eingebildet.
Max Hinrichs Und kaum stellt einer die richtigen Fragen, kommen die Gutmenschen aus ihren Rattenlöchern und heulen rum.
Max Hinrichs Constantin Schnitker, ja weil man bei syrischen Terroristen dass nicht mehr verheimlichen kann.
Henry MacDougal Da der Homo sapiens aus Afrika stammt, hat der natürlich sehr wohl einen Migrationshintergrund.
Constantin Schnitker Max Hinrichs Keine Sorge, ich bin heute sehr fröhlich und habe keinen Grund zum Rumheulen „smile“-Emoticon
n-tv Der Nachrichtensender In der Tat ist die Information hier überflüssig. Ansonsten halten wir uns an die Empfehlung des Presserats: Herkunft oder Nationalität werden nur genannt, wenn es für das Verständnis unverzichtbar ist.
Thomas Heck Was mich zu der Frage bringt, warum sie hier, ausgerechnet hier, gegen die Empfehlung des Presserats verstoßen haben und die Herkunft explizit erwähnt haben?
Constantin Schnitker n-tv Der Nachrichtensender Naja, in Zeiten, in denen solche Meldungen sofort mit islamistischem Terror assoziiert werden, halte ich die Information schon für relevant (was sich ja auch mit der Empfehlung des Presserats deckt), auch wenn sich die Meldung im ersten Moment vielleicht komisch liest.
Thomas Heck Ich finde das diskriminierend...



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Montag, 7. Dezember 2015

Deutschland schützt saudische Grenze, doch nicht seine eigene

von Thomas Heck...

Während uns von der deutschen Politik, allen voran unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel, eingeredet wird, dass wir unsere Grenzen sowieso nicht sichern oder schützen können und sich das Volk klaglos seinem Schicksal einer weiteren Islamisierung Deutschlands fügen muß, finanziert Deutschland gleichzeitig in Saudi-Arabien Grenzschutzanlagen modernster Prägung.



Wachtürme mit Radarausrüstung, Wärmebildkameras und unterirdische Bewegungssensoren: Es ist eine der modernsten Grenzschutzanlagen der Welt, die Saudi-Arabien derzeit errichtet – mit deutscher Hilfe. Der Rüstungskonzern Airbus (früher EADS) liefert die Technik für das Zwei-Milliarden-Euro- Projekt. Weil High-Tech-Ausrüstung ohne gut ausgebildete Sicherheitskräfte aber wenig Nutzen hat, werden die Grenzschützer seit 2009 von Bundespolizisten geschult. „Die deutsche Unterstützung bei der Modernisierung des saudi-arabischen Grenzschutzes ist Teil einer strategischen Partnerschaft im Sicherheitsbereich“, sagt ein Sprecher des Bundesinnenministeriums.

Deutschland zahlt für dieses Projekt nach Informationen des Tagesspiegels deutlich mehr als bisher bekannt. „Die Gesamtkosten, die Deutschland seit Beginn der Trainings- und Beratungsmaßnahmen der Bundespolizei für den saudischen Grenzschutz entstanden sind, belaufen sich auf circa 2,48 Millionen Euro“, bestätigte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums. Gezahlt wird für die Miete eines Projektbüros in Riad, für Fahrzeuge und Kommunikationstechnik, Vorbereitungsseminare für die Polizisten und Delegationsbesuche aus Saudi-Arabien. Das Innenministerium in Riad trägt die sogenannten auslandsbedingten Mehrkosten, also Honorare und Tagegelder. Weil eine ausländische Regierung deutsche Beamte nicht direkt entlohnen kann, fließt das Geld über die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) an die Bundespolizisten. Seit 2009 waren 136 Bundespolizisten in Saudi-Arabien, einige von ihnen mehrfach. Die Einsätze dauern in der Regel mehrere Wochen und finden in verschiedenen Grenzregionen statt. 

Wie viel Deutschland für den umstrittenen Einsatz zahlt, war auch Bundestagsabgeordneten bisher offenbar nicht bekannt. Die Opposition sieht sich unzureichend informiert: „Die Informationspolitik der Bundesregierung wurde der Bedeutung dieses Einsatzes von Anfang an nicht gerecht“, sagt Irene Mihalic, Sprecherin der Grünen-Fraktion für innere Sicherheit. Der Einsatz sei „hoch problematisch“ und müsse möglichst bald beendet werden. Ob die eingesetzten Kräfte anschließend unsere Grenze sichern, ist nicht bekannt.

Sonntag, 6. Dezember 2015

We are not San Bernardino, natürlich nicht

von Thomas Heck...

Nach dem islamistischen Anschlag von San Bernardino in den USA rätselte die Tagesschau oder Spiegel Online sowie deren Leser noch tagelang, ob es sich um einen islamistischen Anschlag oder um eine simple Waffenfunktionsstörung handelt. Es liegen dafür keine dezidierten Hinweise vor, so die klugscheißerische Antwort der Tagesschau auf meinen Kommentar auf deren Facebook-Account, gefolgt von einem Shitstorm der Islam-Freunde in diesem Lande.


Denn wenn ein Muslim nach Saudi-Arabien reist, sich eine muslimische Frau nimmt, diese in die Staaten zurückbringt, man sich Sturmgewehre. tausende von Schuss Munition und Rohrbomben verschafft, Kampfanzüge anzieht, sein Kleinkind bei Freunden unterbringt, um dann bei einem christlichen-karikativen Verband mit dem Morden beginnt, dann hat das nach Lesart der Tagesschau eben nichts mit dem Islam zu tun und es muß reflexartig davor gewarnt werden, dass die überwiegende Mehrheit der Muslime nicht unter einem Generalverdacht gestellt werden.  Herr Mazyek, bitte übernehmen Sie.

Und anders als bei den Anschlägen von Paris, waren die Amerikaner doch selbst schuld. Schuld sei ja nicht der Moslem, sondern ein menschenverachtendes Waffengesetz, welches den friedlichen Moslem geradezu zwingt, sich 5.000 Schuß Munition zu verschaffen und zu morden. Ein Naturgesetz geradezu.

Dann darf man sich allerdings auch nicht wundern, wenn sich in Europa keine spontanen Gedenkveranstaltungen bilden, keine Lichterketten und auch den Hashtag #IAmSanBernardino sucht man vergebens. Waren halt nur blöde Amis. Ich warte noch auf die empathielose Stellungnahme eines Peter Sloterdijk, der sich schon 2001 über die Opfer des 9.11 abfällig und schäbig äußerte. Diesem Widerling würde ich jetzt auch eine Ode an die Attentäter zutrauen, die nur ihrem Schrei nach Religionsfreiheit ein Forum geben wollten.

Bleibt die Diskussion über die Verschärfung des Waffengesetzes in den USA und in Europa und die grundsätzliche Frage, ob man mit gesetzlichen Regelungen derartige Anschläge verhindern kann. Ich halte solche Diskussionen für schwachsinnig, denn sie werden gewaltbereite Terroristen genauso wenig von Anschlägen abhalten können, wie sie durch die Einrichtung einer Parkverbotszone vor Banken keine Bankräuber abhalten werden, ihr Fluchtauto in eben diese Parkverbotszone zu stellen und ein Strafticket zu riskieren, während sie die Bank überfallen.

Und würden Sie in Israel leben und würden permanent islamischen Terror erleben, wäre Ihnen mit einer Pistole im Halfter sicherer zumute. Natürlich sind wir auch San Bernardino, jedenfalls für die Menschen, die menschlich sind. So, wie wir auch Paris waren, aber auch Israel waren. Der Rest ist antiamerikanisches empathieloses Gesindel.


Donnerstag, 3. Dezember 2015

Wenn bei SPON islamistischer Terror kein islamistischer Terror sein darf

von Thomas Heck...

Nach den Anschlägen eines sprengislamischen Ehepaares (dass wollte mein MAC gerade in "sprengislamisch" korrigieren - lustig, der ist nämlich schlauer als Spiegel Online) in Kalifornien auf eine christliche Weihnachtsfeier mit behinderten Kindern. Der Angriff richtete sich gegen die Mitarbeiter der Einrichtung. Daraus macht Spiegel Online, dass das kein islamistischer Anschlag sei. Eine der besten Wahrsagen seit dem Reichstagsbrand...


Weiterhin wird da nur von einer Schießerei lamentiert. Zu einer Schießerei gehören mindestens 2 Parteien. Hier handelt es sich um einen Anschlag auf unschuldige Zivilisten.

Geradezu widerlich ist der Facebook-Auftritt von SPON mit den Kommentaren zu dem Drama, wo es scheinbar ausschließlich um die angeblich laxe amerikanische Waffengesetzgebung geht. Und auch der amerikanische Präsident Obama beeilte sich, die Forderung nach einer Verschärfung der Waffengesetze zu erneuern. Als wenn Terroristen sich von Gesetzen und Verboten beeindrucken lassen würden. 

Auf Schweigeminuten wird man in Deutschland wohl vergeblich warten.