Dienstag, 13. Februar 2018

Merkels Sturmtruppen... die Antifa

von Thomas Heck...

Wenn Sie heute von Ihrem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen wollen, wenn Sie sich friedlich versammeln wollen oder gegen die Regierung demonstrieren wollen, dann leben Sie schon gefährlich. Denn die Regierung hat Hilfe von ungewohnter Seite bekommen. Die Antifa mit einem hohem Gewaltpotential tritt dieser Tage verstärkt als Merkels Sturmtruppen auf. Denn wo auch immer sich Widerstand gegen die Regierung bildet, ist die örtliche Antifa nicht weit entfernt. Da bilden sich plötzlich merkwürdige Allianzen.


Und so wird auch der Marsch der Frauen zum Bundeskanzleramt am 17.02.2018 unter "Beobachtung" der örtlich zuständigen Antifa stehen, die auf ihrer Homepage schon kräftig Werbung machen. Die Antifa schreckt dabei auch vor Aufruf zur Gewalt und Androhungen von Straftaten nicht zurück, arbeitet eng mit Islamisten und dem IS zusammen. Wir verzweifelt muss eine Regierung sein, die solche Schlägertrupps, bestehend aus pickligen Halbstarken, benötigt, wie verzweifelt muss eine Antifa sein, die sogar schon der Regierung Merkel die Stange halten muss? Da weiß man gar nicht, wenn man mehr verachten sollte.


Wir lesen dort:
Am 17.02.2018 ist es soweit: Die AfD will erneut in Berlin auf die Straße gehen. Mit einem „Frauenmarsch“ soll der bereits in weiten Teilen der Gesellschaft vorhandene Rassismus weiter salonfähig gemacht werden. Beginnen soll das Ganze um 15 Uhr am U-Bhf. Hallesches Tor in Kreuzberg. 
Das es ausgerechnet die Partei ist, deren Führung jedes mal aufs neue den christlich-fundamentalistischen „Marsch für das Leben“ unterstützt, und jetzt für Frauenrechte demonstrieren will erscheint nur auf den ersten Blick paradox. Bei genauerem hinsehen, geht es der AfD um die „deutsche Frau“, die nicht mehr sicher sei, den Erhalt des „deutschen Volkes“, dass die AfD durch Migration bedroht sieht. Die AfD steht für eine reaktionäre, chauvinistische, ultra-konservative Welt und vor allem für das dazugehörige „Frauenbild“.
Das es auch in Berlin (immer) noch möglich ist Nazi-Demos anzugreifen zeigte nicht zuletzt der Aufmarschversuch der Identitären am 17.06.2017 in Berlin Wedding bei dem es über den ganzen Tag verteilt zum Bau von Barrikaden, Sach- und Personenschaden kam. Daran gilt es bei jedem Nazi-Event anzuknüpfen. Kreuzberg ist nicht Mitte und bietet weitaus mehr Optionen, als bspw. die sehr begrenzten Handlungsspielräume bei den „Merkel muss Weg Demos“.
Wir für unseren Teil, verzichten auf die Anmeldung von klassischen Gegenkundgebungen, und rufen anstelle dessen,

zu dezentralen Aktionen in Kreuzberg und komplett Berlin auf. Die Optionen den selbsternannten Verteidigern des Abendlandes den Tag zu verhageln, sind nicht nur auf Kreuzberg begrenzt, da die AfD mittlerweile über eine Infrastruktur verfügt die durch Büros, Druckereien etc. auf ganz Berlin verteilt ist. Diese gilt es anzugehen, und das nicht nur am 17.02.
Organisiert euch! Macht eigene Aktionen! Unterstützt den Widerstand!
Um so wichtiger, durch Teilnahme an der Demonstration ein Zeichen zu setzen, den Hetzern der faschistischen Antifa keinen Handbreit Spielraum zu lassen. Auf zum Frauenmarsch zum Kanzleramt am 17.02.2018 um 15 Uhr, Treffpunkt Hallesches Tor.


1 Kommentar:

  1. Wenn diese Faschos von der ANTIFA öffentlich zu Gewalt aufrufen in Berlin,dann brauchen sie sich wohl keine Sorgen wegen Represalien zu machen,bei dieser Regierung,die bezahlt ihnen wohl eher noch Prämien für jeden eingeschlagenen "Rechtenschädel",oder liege Ich da falsch?

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