Dienstag, 5. Dezember 2017

SPD in Zwickau zeigt Herz... außer für Mutti...

von Thomas Heck...

Mario Pecher ist 55 Jahre alt, SPD-Mann in Zwickau und Mitglied des sächsischen Landtags. Außerdem ist er Initiator der Aktion »Zwickau zeigt Herz«, deren Bestreben es ist, »ein Signal für Toleranz und Nächstenliebe« zu setzen. Mario Pecher ist aber auch der Sohn einer 73-jährigen Mutter, mit der er seit Jahren im Streit liegt und die die volle Wucht des Rechtsstaates spüren bekommt. Es geht um die Eigentumsverhältnisse einer Gaststätte im Zwickauer Stadtteil Eckersbach und dem Grundstück, auf dem diese Gaststätte steht.


Waltraud Pecher hat diese Gaststätte seit etlichen Jahren gepachtet und hatte vorgehabt, diese als Inhaberin auch noch weitere Jahre zu führen. Doch ihr Sohn hat mit dem Grundstück ganz andere Pläne: er will die Kneipe und das sich daran anschließende Wohnhaus der Eltern veräußern. Weil aber der lang andauernde Rechtstreit keine einvernehmliche Lösung erbrachte, beantragte der Sohn die gewaltsame Räumung, zunächst ausschließlich der Gaststätte. Diese wurde am gestrigen Montagabend durchgeführt. Hier zeigte der SPD-Mann der Nächstenliebe sein kaltes Herz.


Die Szenen, die sich in Eckersbach abspielten, waren herzzerreißend. Die geballte Polizeimacht, beantragt von einem Landtagsmitglied der SPD und beauftragt durch das Gericht, drang in die Gaststätte ein und zerrte die weinende und verzweifelt schreiende Mutter an Armen und Beinen aus dem Gebäude, um anschließend die Räumlichkeiten zu besetzen und zu versiegeln. Doch damit nicht genug. Mario Pecher, der Sohn, ließ anschließend die Heizungsversorgung der Gaststätte abriegeln. Das bedeutet für die im sich anschließenden Wohnhaus lebenden Eltern, dass auch ihre Heizung abgestellt ist. Denn der Wohnkomplex wird über die Gaststätte versorgt. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt! Zur Weihnachtszeit! Zwickau zeigt heute mal kein Herz.

Mario Pecher, SPD-Mann, Mitglied des sächsischen Landtags und Mitinitiator der Aktion »Zwickau zeigt Herz«, zeigt, was für ein Herz und welches »soziale« Verständnis er hat. Den Namen wird man sich merken müssen. Sie wollen ihm mitteilen, was Sie von der Aktion zur Weihnachtszeit halten? Hier auf Facebook können Sie ihn anschreiben.


9 Kommentare:

  1. Für so viel geistigen Dünnschiss findet man echt keine Worte. Wer seine eigenen Eltern so behandelt, hat auch selbst keine andere Behandlung verdient, außer vielleicht eine psychiatrische. Pfui, schämen Sie sich !!

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  2. nur wegen geld,, um die Gaststätte und Wohnhaus zu veräussern, der hat nur Macht Geld im Kopf und lügt wenn er sagt Herz für Zwickau, er hat ja nicht mal eines für seine Mutter Vater Tante, was hat den getritten?????dem wird sein Abgeordnetenbezug nicht reichen ,,wieviel sind das?????

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  3. Pfui, Sie sollten sich was schämen - die eigenen Eltern so zu behandeln. Von wegen - die SPD zeigt Herz in Zwickau, nein - sie zeigt ein berechnendes eiskaltes Herz. Wir werden die Sache weiterverfolgen.

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  4. Was für eine dumme Sau. Sozia halt... Soziale Pisser Deutschlands SPD

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  5. Sie sollten sich schämen. Die eigene Mutter so zu behandeln. Altparteien kein sozial Verhalten. Asozial. Wegen Geld. Pfui

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  6. wer so mit seinen Eltern rum springt ,hat kein Recht mehr zu Leben. ich wünsche Ihnen nur Pech im Leben und ihrer Tussi ,viele tägliche Albträume von Ihrer schreiende Mutter und rausschmiss aus der SPD .

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  7. Wer seine eigene Mutter so behandelt ,die Frau die einem das Leben geschenkt hat .Da möchte ich gar nicht wissen wie er mit fremden Menschen umgeht ,und sowas ist Politiker

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  8. Dieser Mann ist an Heuchelei und Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Es fehlen einen einfach die Worte. Wie kommt es nur das, dass so Jemand gewählt wurde?

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  9. Wenn man sowas als Kind oder Verwandten hat, braucht echt keine Feinde mehr! Wie krank, raffgierig und dekadent ist dieses Ar...loch? Einfach irre der Vogel.

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