Sonntag, 23. Juli 2017

Der mörderische Hass der Palästinenser...

von Thomas Heck...

Nach dem heimtückischen Mord an zwei Polizisten haben die israelische Behörden Scanner am Zugang zum Tempelberg aufgestellt, um den Schmuggel von Waffen zu unterbinden. Unter fadenscheinigen Begründungen lehnt die Palästinensische Autonomiebehörde diese Kontrollen ab. Sie entweihen angeblich die heiligen Stätten, muslimische Gebete werden angeblich nicht gehört. Dann muss Allah sich die Ohren waschen. So heilig sind die Moscheen auf dem Tempelberg, dass man nicht davor zurückschreckt, dorthin Waffen zu verbringen und Anschläge vorzubereiten. So heilig, dass Jerusalem im Koran nicht ein einziges Mal Erwähnung findet. Hier geht es nicht um den Glauben, hier geht es um eine Möglichkeit, Krieg gegen Israel zu führen, nicht mehr und nicht weniger.


Die EU, die diese Mörder und ihre Familien mit Renten finanziert und so für diesen Terror verantwortlich ist, beeilt sich, "beide Seiten" aufzufordern, nicht weiter zu eskalieren. Ja, Sie haben richtig gelesen, beide Seiten werden aufgefordert. Für die öffentlich-rechtlichen Medien sind die Bilder aus Jerusalem wieder dramatisch genug, um Erwähnung zu finden.

Nach dem 3 Israelis in Judäa in ihrem Haus mit Messerstichen geschlachtet wurden, wird der Täter, der nun in einem israelischen Krankenhaus behandelt wird, als Held gefeiert und verehrt. Sein Name wird künftig palästinensische Kindergärten und Schulen schmücken. Den Palästinensern geht es nicht im Frieden, es geht ihnen auschließlich um Hass.

Jetzt will sich auch noch die UNO um Deeskalation bemühen, auf Antrag Schwedens, Frankreichs und Ägyptens. Gutes ist auch davon nichts zu erwarten. Israel ist nicht ernsthaft in seiner Existenz bedroht. Die Sicherheit seiner Bürger sehr wohl. Und im Gegensatz zu unserer Regierung, ist der israelischen Regierung die Sicherheit seiner Bürger sehr wichtig. Es ist schon bezeichnet, wenn Maßnahmen zur Erlangung von Sicherheit hier in Deutschland als Provokation empfunden werden. Das ist so, als würden Pyromanen die Installation von Rauchmeldern und Sprinkleranlagen als Provokation verurteilen und ablehnen.

Auch diese Episode des israelisch-arabischen  Konflikts wird vorübergehen. Was bleiben wird, ist der Hasse der Palästinenser und die Wachsamkeit des israelischen Militärs, dringend weiterhin geboten, um den Mord an seinen Bürger zu verhindern. Egal, was der Rest der Welt sagt.

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