Freitag, 21. April 2017

Kollateralschäden im großen Börsenspiel um Flüchtlinge

von Thomas Heck..

Die Fassungslosigkeit ist groß. Da spekuliert einer auf den Kursverfall einer Aktie und plant dafür die Tötung einer Fußballmannschaft. 


Doch was unterscheidet diesen Fall denn faktisch von dem Verhalten deutscher Politiker, die mit der ungebremsten Aufnahme von illegalen Einwanderern, darunter einigen Flüchtlingen, den massenhaften Exodus von Personen mit ungeklärten Lebensläufen aus ihren Heimatländern forciert haben, um unkontrolliert unser Land zu fluten und die dann Anschläge wie die vom Breitscheidplatz, den massenhaften sexuellen Mißbrauch wie in der Silvesternacht von Köln und Messerangriffe mittlerweile im Tagesrhythmus billigend in Kauf nehmen und schulterzuckend diese unter Kollateralschäden und bedauerliche Einzelfälle verbuchen?

Wir alle sind das Aufgeld in diesem gigantischen Spiel um Optionen und ob wir unter den Gewinnern  oder Verlierern dieser perfiden Börsenspiels sein werden, entscheidet der blanke Zufall und die Frage, ob diese Irre im Bundeskanzleramt Recht behält.

Und ob für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich die zum Großteil ungebildeten Flüchtlinge doch noch als Intelligenzbestien und Koryphäen ihrer Zunft herausstellen, die in kürzester Zeit Deutsch lernen und sich nahtlos in unseren HighTech-Arbeitsmarkt zu integrieren lassen, nebenbei noch die Altersvorsorge der hier schon länger Lebenden nicht durch Inflation und Null-Zins-Politik aufgefressen und vernichtet wird und wir das Glück haben, dass beim nächsten Weihnachtsmarkt beim Glühwein der Lkw des IS-Schmutzlappens an der, dann hoffentlich Betonbarriere, scheitert, könnte doch noch der Lebensabend gemütlich werden. Nur der Glaube daran fehlt mir.

Wenn als0 nach dem nächsten Anschlag eines Gefährders, der nicht in Haft sitzt, oder eines abgelehnten Asylbewerbers, der nicht abgeschoben wurde, der Aufschrei groß sein wird, werde ich mich einer gewissen Hähme nicht mehr entgegenstellen.

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