Mittwoch, 25. März 2015

Ines Pohl, die taz und Empathie mit Mitmenschen

von Thomas Heck

Jeder hat seine eigene Art, mit der Bestürzung umzugehen, die einen befällt, wenn man an die Opfer des Absturzes der German Wing denkt. In mir bleibt ein fader Geschmack, wenn jetzt die Experten mit Theorien aufwarten, wo noch nicht mal die Black Box ausgewertet ist.

Den Vogel abgeschossen hat allerdings Ines Pohl, Chefredaktmöse der taz, die fröhlich per Twitter folgenden Text verbreitete:


Für so einen Spruch gehört man eigentlich gefeuert. 

Ines Pohl lehnt 2013 die Veröffentlichung eines Artikels mit dem Titel „Befreites Menschenmaterial“ über Pädophilie und grüne Ideologie ab, weil dieser journalistischen Standards nicht genügt habe, und wies Vorwürfe zurück, im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 eine politische Entscheidung getroffen zu haben.



Empathie Fehlanzeige... Frau Pohl, Sie sollten sich schämen.


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